War Generalagent schon immer ihr Traumberuf?

Nein, definitiv nicht (lacht). Als ich vor elf Jahren in die Versicherungswirtschaft eintrat, hatte ich einen tollen Generalagenten. Ich fand in ihm mein Vorbild und wollte fortan Menschen bei der persönlichen Weiterentwicklung helfen.

Was waren Ihre letzten beruflichen Stationen?

Ich habe seit meiner kaufmännischen Lehre in verschiedenen Unternehmen im Bereich der Beratung und des Verkaufs gearbeitet. In der Versicherungswelt fühle ich mich zuhause: Nach sieben Jahren als Versicherungs- und Vorsorgeberater, war ich zuletzt knapp vier Jahre als Verkaufsleiter bei einer anderen Versicherung in Olten und Egerkingen tätig.

Wie haben Sie die ersten Wochen bei der Mobiliar erlebt?

Mein Vorgänger Christian Unger hat mir ein starkes Team überlassen, welches mit der Region und dem Unternehmen verbunden und mit viel Herzblut bei der Sache ist. Was mich täglich begeistert, ist die Nähe zu den Versicherten und umgekehrt. Von aussen nimmt man dies zwar wahr, aber nicht in diesem Umfang. Wer sehen möchte, wie eine Versicherung funktioniert, ist herzlich eingeladen bei uns auf einen Kaffee vorbeizuschauen.

Sie selbst sind Solothurner und wohnen in Kestenholz. Was haben Sie für eine Beziehung zu Herzogenbuchsee?

Meine Frau Chantal ist zum Teil hier und in Wiedlisbach aufgewachsen. Auch ihre Familie ist aus Herzogenbuchsee. Mit unserer kleinen Tochter sind wir gern in der Region unterwegs oder man trifft mich auf dem Velo oder beim Joggen auf der Berken-Runde an. Ich bin ein geselliger Typ, für einen Jass oder ein feines Essen in einem umliegenden Restaurant kann ich mich begeistern.

Was darf die Region in und um Herzogenbuchsee von der Mobiliar Generalagentur unter Ihrer Führung erwarten?

Der exzellente Service für die Versicherten war, ist und bleibt das, was die Mobiliar auszeichnet. Mit ihrer regionalen Verankerung und Präsenz ist sie für mich ein Vorbild in der Versicherungswelt. Dafür engagiere ich mich mit Überzeugung. Ich gehe mit viel Dankbarkeit und Demut an die Arbeit. Zudem möchte ich ein attraktiver, moderner Arbeitgeber sein und die bestehende Unterstützung für das Gewerbe sowie Vereine und Verbände weiterführen.

Sie beschäftigen 27 Mitarbeitende und betreuen gemeinsam mit ihnen über 12 000 Versicherte. Was ist Ihnen beim täglichen Umgang mit Kundinnen und Kunden wichtig?

Für mich hat Priorität, dass wir weiterhin das tun, was die Mobiliar ausmacht: Für unsere Versicherten da zu sein, wenn sie uns brauchen. Im Schadenfall oder bei der Beratung handeln wir mit unserem 5-Sterne-Service rasch und unkompliziert. Auf unserer Agentur wickeln wir gut 5000 Schadenfälle pro Jahr ab. Darüber hinaus schätze ich den persönlichen Umgang mit Menschen, pflege bestehende sowie neue Beziehungen und bin gerne Ansprechpartner für sämtliche Anliegen.