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Die Präventionsprofis

Die Sicherheitsexperten der Mobiliar Risk Engineering-AG haben schon unzählige Schadenfälle gesehen. Viele davon hätten verhindert werden können. Deshalb machen sie seit bald 30 Jahren Unternehmen sicherer – nun auch, um Ansteckungen mit dem Corona-Virus zu verhindern.

Das Wort ist zurzeit in aller Munde: Prävention. Während der Corona-Pandemie ist die Nachbarin genauso Expertin geworden wie die Arbeitskollegin, der Onkel so gut informiert wie der Briefträger. Alle wissen, wie sich Ansteckungen mit dem Virus möglichst vermeiden lassen: regelmässig Hände waschen, Abstand halten, Oberflächen desinfizieren, Mundschutz tragen. 

Wenn Allgemeinwissen nicht reicht

In einem Unternehmen ist die Lage komplizierter. Trotz Corona muss die Firma weiterfunktionieren. Aber die Unsicherheit bei den Unternehmerinnen und Unternehmern ist gross. Welche Massnahmen sind die richtigen, welche Vorgaben müssen zwingend eingehalten werden? Zu viel – und die Geschäftstätigkeit wird stark behindert; zu wenig – der Ruf des Unternehmens und die Gesundheit der Mitarbeitenden und Kunden steht auf dem Spiel.

Seit 1992 Spezialisten für Sicherheit

In dieser Situation helfen die Experten der Mobiliar Risk Engineering-AG. Die in Bern heimische Tochterfirma der Mobiliar ist spezialisiert auf Risiko- und Sicherheitsfragen, auch im Umgang mit der Pandemie. Sie berät und unterstützt Firmen auch bei der Umsetzung der Präventionsmassnahmen und bei Schutzkonzepten im Zusammenhang mit COVID-19.

Externe Sicht auf interne Risiken

Die Spezialisten der Mobiliar Risk Engineering setzen sich jeden Tag mit Schadenfällen und Schadenszenarien im Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungssektor auseinander. Sie kennen die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Unternehmen auf der einen Seite, die Anforderungen der Versicherungen auf der anderen. In ihrer Beratung bringen sie die beiden Sichtweisen zusammen, analysieren und beurteilen Risiken unabhängig und schlagen den Unternehmen unverbindliche Lösungen vor, um ihre Risiken zu minimieren. 

Mit einem Risiko-Sprint zum Schutzkonzept

Besonders gefragt ist der «Risiko-Sprint». So heisst die Kurzanalyse der Mobiliar Risk Engineering. Schon in einer kurzen Besichtigung des Betriebs – sie dauert in der Regel rund zwei Stunden – kann der Experte die Risiken feststellen. 

So läuft ein Risiko-Sprint ab:

  • Der Experte besucht den Betrieb und erfasst als erstes die risikorelevanten Daten.
  • Auf dem Betriebsrundgang weist er auf die Sicherheitsmängel hin und dokumentiert sie gleichzeitig.
  • Er entwickelt zusammen mit dem Betrieb Massnahmen, um die Sicherheitsmängel zu beheben.
  • Im abschliessenden Gespräch fasst er die Erkenntnisse zusammen. 
  • Danach erhält der Betrieb einen übersichtlichen Bericht mit Fotos und Präventionstipps.

Beurteilt wird ein Betrieb im Hinblick auf ganz verschiedene Aspekte der Sicherheit: 
Brandschutz, Diebstahl- und Einbruchschutz, physische IT-Sicherheit, Schutz vor Naturgefahren, Arbeitssicherheit, Schutz bei Haftpflichtrisiken und COVID-19- Prävention.