Herr Paillard, wie kommt der genossenschaftliche Gedanke der Mobiliar im Engagement am «Festival de la Terre» zum Ausdruck?
Das Festival und die Mobiliar teilen gemeinsame Werte. Im Rahmen des Events können wir anschaulich vermitteln, dass unsere vielfältigen Engagements auf dem genossenschaftlichen Gedanken aufbauen, sei dies in der Naturgefahren-Prävention, in regionalen Nachhaltigkeitsprojekten, in der Förderung von Kunst und Kultur, mit den MoBees und nicht zuletzt mit dem Lehrstuhl an der EPFL.
Welche Wirkung hat das Engagement auf die Region?
Am Festival werden unterschiedlichste Lebensweisen und Konsumgewohnheiten präsentiert. Zudem eröffnen die Mitwirkenden neue Blickwinkel. Das vermittelt den Besuchern frische Sichtweisen auf altbekannte Fragestellungen und regt sie zum Nachdenken darüber an, was wir alle für den Schutz der Umwelt und für unser Wohlbefinden tun können.
Warum ist die Zeit reif, Initiative zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen?
Unser Konsumverhalten, unser Wirtschaftsmodell, unser ökologischer Fussabdruck – ein schweres Erbe für die Zukunft. Wir müssen unsere Gewohnheiten ändern und verantwortungsvoll handeln, denn jeder kleine Schritt zählt. Das «Festival de la Terre» fördert dies. 2018 stand der Event unter dem Motto «L’Éclosion des possibles» – die Entfaltung der Möglichkeiten.
