die Mobiliar

Unwetter von Anfang Woche: Bereits 2300 Schäden bei der Mobiliar gemeldet

Freitag, 28. Juli 2023

Nach dem heftigen Unwetter, das am Montag, 24. Juli über die Schweiz gezogen ist, sind bei der Mobiliar bereits 2300 Schadenmeldungen mit einem geschätzten Schadenaufwand von über 6.9 Million Franken gemeldet worden. Besonders betroffen war die Region La Chaux-de-Fonds. Dort wird der zu erwartende Schadenaufwand derzeit ermittelt. Das Schadenteam der lokalen Generalagentur Montagnes et Vallées NE und Schadeninspektoren der Direktion helfen den Kundinnen und Kunden seit Montag direkt vor Ort.  

Objekte besser vor Naturgefahren schützen 

La Chaux-de-Fonds war ein Ausnahmeereignis. Die Forschung des Mobiliar Labs für Naturrisiken zeigt, dass auch zukünftige Extremereignisse zu hohen Schäden führen können. Am Lab wird zudem untersucht, ob Gebäude in Zukunft anders gebaut werden sollten beziehungsweise welche Rolle Objektschutzmassnahmen bei der Schadenverhinderung spielen.  

Unwetter auch in weiteren Gebieten 

Am Montag, 24. Juli haben Unwetter auch im Ausland für Zerstörung gesorgt – so etwa in Italien: Am Gardasee haben Hagelkörner mit einem Durchmesser bis zehn Zentimeter Autos von Kundinnen und Kunden aus der Schweiz schwer beschädigt. Die Mobiliar hilft betroffenen Kundinnen und Kunden – unter anderem beim Rücktransport mit Extrabussen.

 

Kontakt 
Mobiliar: Medienstelle, media@mobiliar.ch, 031 389 88 44 

Die Forschung hilft, Schäden zu reduzieren 

Die Mobiliar finanziert das Mobiliar Lab für Naturrisiken an der Universität Bern. Untersucht werden nebst Hagel und Hochwasser die an Sturm beteiligten Prozesse und die Schäden, die daraus entstehen. Die Forschungsarbeiten liefern zudem neue Erkenntnisse zum Auftreten von Wetterextremen und fördern ein besseres Verständnis.