Dritte KMU-Studie zum Thema Homeoffice und Cybersicherheit
2022Weiterhin tiefes Risikobewusstsein für Cybergefahren, wenig organisatorische Cyberschutz-Massnahmen sowie sinkende Zahlen beim Homeoffice: Das sind die wichtigsten Erkenntnisse einer repräsentativen Studie mit Schweizer KMU. Expertinnen und Experten ordnen die Resultate ein.
Cybersicherheit mit niedrigem Stellenwert
Ähnlich verhält es sich bei der Cybersicherheit: Das Thema hat trotz starker Präsenz in den Medien keinen grossen Stellenwert bei den befragten Unternehmen. Auch ist die Umsetzung von organisatorischen und technischen Massnahmen für eine erhöhte Cybersicherheit nicht gestiegen. Ein Drittel der befragten KMU lagert ihre IT-Sicherheit an externe Dienstleister aus. Die Qualität der gebotenen Dienstleistungen ist demnach ausschlaggebend für die Sicherheit von Schweizer Kleinunternehmen.
Businessmodell Cybercrime
Nicht einzelne verstreute Kriminelle, sondern eine international vernetzte, bestens organisierte und hochprofitable Industrie: So charakterisiert der Beobachter-Journalist Otto Hostettler diejenigen, die hinter Cyberangriffen stehen. Ein Gespräch über Hacker und Tipps, wie sich KMU schützen können.
Aktuelle Studienresultate: Wie Hacker Schweizer KMU angreifen
Vierte Studie zu Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU
Weiterhin grosse Diskrepanz zwischen dem Wissen um Cybergefahren und dem Ergreifen schützender Massnahmen sowie weniger Unternehmen, die Homeoffice ermöglichen: Das sind zwei von vielen interessanten Ergebnissen der vierten repräsentativen Studie mit Schweizer KMU. Expertinnen und Experten ordnen die Resultate ein.