In Nachbarschaft von Schulen und Kindergarten, Mehrzweckhalle und Naturstrandbad Burgseeli können sich Kinder aller Altersstufen auf dem neuen Spielplatz austoben und Erwachsene entspannen. Eine breit abgestützte Trägerschaft hat sich mit viel Elan für diese Aufwertung der Gemeinde Ringgenberg eingesetzt.

Der Spielplatz spricht viele Sinne an: Die Kinder können hier ganz klassisch auf dem Gerüst klettern, ihre Geschicklichkeit auf dem Balancierparcours trainieren, Wasserläufe anlegen und sich so richtig austoben. Sie können aber auch entdecken, welche Materialien die Natur hergibt, um damit zu spielen oder ein Fantasiegebäude zu bauen. So wird auch ihre Kreativität gefördert, was bei der Planung des Spielplatzes ein wichtiges Anliegen war.

Den Planern war auch wichtig, den Spielplatz möglichst aus naturnahen Materialien zu erstellen und ihn so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Zudem pflegt und reinigt ein Schülerrat den Spielplatz.

Der Spielplatz soll eine attraktive öffentliche Begegnungszone für Kinder und Jugendliche und deren Familien sein. So bietet er nicht nur viele Möglichkeiten für Spiel und Spass, sondern dient auch der Entspannung.

«Die Umsetzung des Spielplatzes hat die Mobiliar mit 25 000 Franken unterstützt. Es ist schön zu sehen, was für ein wunderbares Projekt daraus entstanden ist und wie rege der Spielplatz genutzt wird», schwärmt Guido Wittwer. Wittwer ist Generalagent in der Mobiliar-Generalagentur Interlaken-Oberhasli. «Mein persönliches Highlight ist der schöne Findling, ein Hingucker und wunderbares Symbol der regionalen Verankerung des Projekts. Der 4,2 Tonnen schwere Kalkstein kommt vom Balmholz, bearbeitet wurde er von Stähli Natursteine aus Bönigen und platziert von der Bauunternehmung Samuel Zurbuchen in Ringgenberg», erklärt Wittwer und macht sich auf, um ein paar Minuten lang die Atmosphäre auf dem schönen neuen Spielplatz zu geniessen.

Das Gesellschaftsengagement der Mobiliar
Die genossenschaftlich verankerte Mobiliar unterstützt Forschungsprojekte an der Universität Bern und an der ETH Zürich. Sie fördert Präventionsprojekte zum Schutz vor Naturgefahren in verschiedenen Regionen des Landes und stärkt mit dem Mobiliar Forum die Innovationskraft Schweizer KMU. Darüber hinaus ermöglicht und initiiert sie schweizweit künstlerische und kulturelle Projekte, die für gesellschaftsrelevante Themen sensibilisieren. Weitere Informationen: mobiliar.ch/engagement