die Mobiliar

Pierre Nicolas Legrand
Pierre Nicolas Legrand

Geschichte unseres Engagements

Seit 1826 dem Gemeinwohl verpflichtet

Seit ihrer Gründung 1826 hat die Mobiliar als Genossenschaft Verantwortungsbewusstsein in ihrer DNA. Die wichtigsten Stationen ihres Engagements für die Gesellschaft haben wir für Sie auf einen Zeitstrahl gelegt. Dazu kommen all die grossen und kleinen Beträge, die von der Jubiläumsstiftung, dem Vergabungsfonds sowie den Generalagenturen auf lokaler und regionaler Ebene jährlich gesprochen werden.

Die Schweiz feiert ein Jahrhundertbauwerk

Die Mobiliar unterstützt die grosse Eröffnung des Gotthard-Basistunnels.

Jahrhundertprojekt Gottardo

Ein Jahrhundertprojekt, das verbindet

Die Mobiliar wird Hauptpartnerin von Gottardo 2016. Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels: 1. Juni 2016.

Die Stadt als nachhaltiger Lebensraum

Vertragsunterzeichnung «Chaire Mobilière», Lehrstuhl für Stadtökologie und nachhaltige Lebensräume an der ETH Lausanne (EPFL).

Sharoo – Teilen von Fahrzeugen

Teilen statt kaufen

Beteiligung an Sharoo, einer Plattform für das Teilen von Fahrzeugen.

Investition in die Vorsorge der Mitarbeitenden

Mit einem ausserordentlichen Betrag von 190 Mio. Franken werden Strukturmassnahmen zugunsten der Pensionskassen der Mitarbeitenden ergriffen.

Kulturengagements

Die Mobiliar ist Sponsorin des Paléo Festivals in Nyon sowie Partnerin des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Burgdorf 2013, zwei ganz grosse von vielen weiteren grossen und kleinen Kulturengagements. 

Valser Gneis

Mit einem Betrag von 1.7 Mio. Franken beteiligt sich die Mobiliar an der Gestaltung des neuen Berner Bundesplatzes.

Investition für die Mitarbeitenden

Gründung der firmeneigenen Kindertagesstätte Mikado in Bern; 2007 folgt eine weitere Krippe (Crechendo) für die Kinder der Mitarbeitenden am Leben-Hauptsitz in Nyon.

Die Versicherten feiern mit

Jubiläumsgewinnanteile von 10% Prämienreduktion für die Versicherten

Vorsorge für Mitarbeitende im Vertrieb

Schaffung einer Fürsorgekasse für die Angestellten der Generalagenturen, zusätzlich zu den bestehenden Gruppenversicherungsverträgen

Freiwillige Erfolgsbeteiligung in den Statuten

Die Statutenrevision von 1938 ebnet den Weg für die freiwillige Gewinnbeteiligung der Versicherten. 1940 wird sie zum ersten Mal, 1945 zum zweiten Mal in Form einer Prämienvergünstigung von 20% geleistet. Die freiwilligen Ausschüttungen aus dem Überschussfonds der Genossenschaft finden bis heute regelmässig statt.

«Holzfällers» (1910) von Ferdinand Hodler

Das erste Bild

Mit dem Ankauf einer Fassung des «Holzfällers» (1910) von Ferdinand Hodler wird der Grundstein für die Kunstsammlung der Mobiliar gelegt.

Freiwillige Beiträge an Geschädigte

Die Mobiliar beginnt mit Unterstützungsbeiträgen in der Höhe von durchschnittlich 50 000 Franken pro Jahr an Versicherte mit Schäden aus unversicherten Elementarschadenereignissen.

Vergütung bei unversicherten Elementarschäden

Zum 100. Geburtstag ein Fonds für unversicherte Schäden

Mit einer Jubiläumsspende von 250 000 Franken äufnet die Mobiliar zu ihrem 100. Geburtstag einen Fonds, dessen Erträge zur freiwilligen Vergütung bei unversicherten Elementarschäden durch Hochwasser, Lawinen, Erdrutsche etc. und zu wohltätigen Zwecken verwendet wird. In den Folgejahren wird der Fonds weiter geäufnet, sodass er bis 1935 auf über 3 Mio. Franken ansteigt.

Vorsorge zugunsten der selbständigen Generalagenten

Mit 250 000 Franken legt die Mobiliar den Grundstein für die Alters- und Invalidenvorsorge der Generalagenten. 1938 wird daraus eine selbständige Pensionskasse.

Erste Gewinnbeteiligung

Eine Statutenänderung ermöglicht, dass erstmals aufgrund des guten Geschäftsgangs den Versicherten eine Prämienreduktion von 10% gegeben werden kann.

Soziale Sicherheit institutionalisiert

Die Mobiliar errichtet eine Pensionskasse für die Mitarbeitenden der Verwaltung.

Erste Bemühungen zur Gründung einer Versicherung für bewegliche Habe

In Murten wird auf private Initiative ein erster Versuch zur Gründung einer privaten Schweizer Versicherung für die bewegliche Habe unternommen. Die Gesellschaft wird formell gegründet, nimmt ihre Geschäftstätigkeit aber nie auf. Die Gründe dafür sind unklar.

In der Schweiz sind zu dem Zeitpunkt erste kantonale Gebäudefeuerversicherungen tätig sowie für die Versicherung beweglicher Habe mehrere private ausländische Aktiengesellschaften. Die Preise dieser ausländischen Versicherer werden als zu hoch empfunden. Auch der Abfluss von Kapital ins Ausland wird kritisiert.

Die Zeit scheint reif: Die Frage der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG)

Als Thema für die Jahresversammlung fragt die SGG: «Würde eine schweizerische Mobiliarassekuranz wünschbar sein, die auf den einfachen Grundsätzen gegenseitiger Schadenversicherung und ohne pekuniären Gewinn für die Direktoren der Anstalt gegründet wären?» Ein Bericht und eine Kommission folgen.