die Mobiliar

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Isabelle Krieg – Wie viele Erden

Wir widmen der Schweizer Künstlerin Isabelle Krieg (*1971) eine Einzelausstellung am Direktionsstandort der Mobiliar in Bern. Ihre Ausstellung ist das zweite Projekt einer Ausstellungstrilogie, die wir mit der umfangreichen Präsentation TRANSFORMATIONEN. Werke aus der Sammlung der Mobiliar Genossenschaft am 25. März 2023 im Museum Franz Gertsch in Burgdorf starteten. Der dritte Teil, das Projekt Transformations Futures von Georges Wenger, wird am Direktionsstandort der Mobiliar in Nyon gezeigt.

Veranstaltungshinweis

«Wie werde ich in Zukunft gelebt haben?»

Mittwoch, 7. Juni 2023, 18.30 Uhr
Direktionsstandort Bern, die Mobiliar, Bundesgasse 35

Begrüssung und Einführung durch Marta Kwiatkowski, Leiterin Gesellschaftsengagement der Mobiliar. Im Anschluss sprechen Dorothea Strauss und Ismene Wyss mit Monica Ursina Jäger, Isabelle Krieg, George Steinmann und Georges Wenger über die Zukunftskraft von Kunst im Kontext von Klimawandel und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Kuratorinnen sprechen mit den Kunstschaffenden über ihre Arbeiten, die in den aktuellen Mobiliar-Ausstellungen zu sehen sind. Sie sprechen über vergangene und künftige Projekte sowie neue Rollenbilder von Kunstschaffenden in der Gesellschaft, und sie diskutieren die grundsätzlichen Möglichkeiten von Kunst.

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Der Ruf nach mehr Achtsamkeit für sich selbst wie auch für andere ist in den letzten Jahren immer lauter geworden. Ob auf persönlicher oder auf unternehmerischer Ebene – Mindfulness ist zentral, um Bewusstsein sowohl für Details wie auch für das grosse Ganze zu entwickeln. Isabelle Kriegs Arbeiten bieten uns zu diesen Themen einen weitreichenden Echoraum. Unter dem Titel Wie viele Erden zeigt Krieg in Bern eine Auswahl wichtiger Werkgruppen und Einzelwerke aus den letzten Jahren. In ihren Installationen, Objekten, Druckgrafiken und Fotografien erkundet sie den Reichtum an Bildern, die sich in banalen Dingen oder unscheinbaren Situationen verstecken und verbindet diese mit der Frage, wie wir in Zukunft leben wollen und was wir bereit sind, für unsere Erde und somit für uns alle zu tun.

Die Ausstellung Wie viele Erden wurde von Isabelle Krieg, Dorothea Strauss und Ismene Wyss konzipiert.

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