die Mobiliar

Neu in Zürich: Tierisch gute Schadenskizzen fahren Tram

Donnerstag, 5. Juli 2012

Heute Morgen ist die Mobiliar auf dem Zürcher Schienennetz eingefahren. Für ein Jahr kurvt das Schadenskizzen-Tram quer durch die Stadt. Damit will die Mobiliar ihre Präsenz in der Stadt erhöhen.

Seit heute in der Früh fährt in Zürich ein Schadenskizzen-Tram der Mobiliar. Voll bemalt mit verschiedenen Tiersujets regt es zum Schmunzeln an und unterstreicht gleichzeitig das Engagement mit dem Zoo Zürich. Das Tram wird ein Jahr lang quer durch die Stadt fahren.
Markus Hongler, CEO der Mobiliar, zielt damit auf eine Stärkung der Mobiliar in der Stadt. «Wir müssen dorthin, wo das Wachstumspotenzial am grössten ist, wo die Zuwanderung stattfindet und die jungen Leute hinziehen.» Zurzeit ist die Mobiliar auf dem Land viel stärker verankert als in der Stadt. Das Modell Mobiliar funktioniere aber auch in der Stadt. «Verlässlichkeit und Unkompliziertheit sind Werte und Leistungen, die überall gut ankommen», sagt Hongler. Die erhöhte Präsenz wird vorab in den Grossräumen Zürich und Genf angestrebt. Ein zweites Tram fährt ab nächster Woche durch Genf. Gleichzeitig eröffnen dort neue Quartierbüros. Auch in Zürich sind solche Mobiliar-Treffpunkte geplant – etwa in Zürich-Fluntern oder Höngg.

Die Gruppe Mobiliar

Jeder dritte Haushalt und jedes dritte Unternehmen in der Schweiz sind bei der Mobiliar versichert. Der Allbranchenversicherer weist per 31. Dezember 2023 ein Prämienvolumen von rund 4.767 Mia. Franken auf. 80 Unternehmer-Generalagenturen mit eigenem Schadendienst garantieren an rund 160 Standorten Nähe zu den über 2.3 Millionen Kundinnen und Kunden. Die Mobiliar beschäftigt in den Heimmärkten Schweiz und Fürstentum Liechtenstein rund 6400 Mitarbeitende und bietet 330 Ausbildungsplätze an. 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die Mobiliar die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz.