die Mobiliar

Mobiliar unterstützt Swiss Pop Art mit 40 000 Franken

Mittwoch, 2. August 2017

Sie ist eine der wichtigsten Strömungen der Nachkriegskunst: die Pop Art. Die Jubiläumsstiftung der Mobiliar unterstützt die aktuelle Ausstellung im Aargauer Kunsthaus mit 40 000 Franken.

Samuel Buri, Franz Gertsch, Margrit Jäggli, Max Matter, Urs Lüthi, Markus Raetz oder Peter Stämpfli heissen sie, die Andy Warhols und Roy Lichtensteins der Schweiz. Die renommierten Schweizer Kunstschaffenden nahmen die Pop Art, eine 1950 aus den USA und England kommende Kunstrichtung, in den 60er und 70er Jahren in ihren Werken auf.

Bisher kaum erforscht, widmet sich das Aargauer Kunsthaus der Aufarbeitung dieses komplexen Themas der jüngeren Schweizer Kunstgeschichte und zeigt noch bis 1. Oktober 2017 Swiss Pop Art. Formen und Tendenzen der Pop Art in der Schweiz.

Die Mobiliar Jubiläumsstiftung unterstützt diese erste umfassende Ausstellung zur Schweizer Pop Art mit einem namhaften Beitrag von 40 000 Franken.

Madeleine Schuppli, Direktorin des Aargauer Kunsthauses, freut sich über diese Unterstützung. «Der grosszügig bemessene Betrag hat mitgeholfen, diese ambitionierte und wichtige Ausstellung zu realisieren.» Es handle sich um eine der grössten Ausstellungen, die im Aargauer Kunsthaus je gezeigt wurde. Beim Publikum findet sie grossen Anklang.

«Die Ausstellung Swiss Pop Art trägt nachhaltig zur Schweizer Kunstgeschichtsschreibung bei», erklärt Viviane Mörmann, Fachspezialistin Kunst der Mobiliar, das Engagement der Jubiläumsstiftung. Werke der Künstler Franz Gertsch, Urs Lüthi und Markus Raetz seien übrigens auch in der 1939 gegründeten Kunstsammlung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft zu finden.

Mehr zur Jubiläumsstiftung der Mobiliar

Das Gesellschaftsengagement der Mobiliar

Mit seinem Gesellschaftsengagement folgt das seit 1826 genossenschaftlich verankerte Unternehmen dem Motto «Engagiert für die Schweiz». Die Mobiliar unterstützt unter anderem Forschungsvorhaben an der Uni Bern, der ETH Zürich und der EPF Lausanne. Sie ermöglicht und initiiert neue Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit, etwa mit dem «Atelier du Futur», dem Sommercamp für Jugendliche rund um die Themen Zukunft und Verantwortung. Die Mobiliar fördert Präventionsprojekte zum Schutz vor Naturgefahren und unterstützt als Hauptpartnerin die Schweizer Wanderwege. Und sie hat eine erfolgreiche Plattform zur Stärkung der Innovationskraft von KMU und NGO aufgebaut, das Mobiliar Forum in Thun und Lausanne

Mehr zum Engagement der Mobiliar: mobiliar.ch/engagement

Die Gruppe Mobiliar

Jeder dritte Haushalt und jedes dritte Unternehmen in der Schweiz sind bei der Mobiliar versichert. Der Allbranchenversicherer weist per 31. Dezember 2023 ein Prämienvolumen von rund 4.767 Mia. Franken auf. 80 Unternehmer-Generalagenturen mit eigenem Schadendienst garantieren an rund 160 Standorten Nähe zu den über 2.3 Millionen Kundinnen und Kunden. Die Mobiliar beschäftigt in den Heimmärkten Schweiz und Fürstentum Liechtenstein rund 6400 Mitarbeitende und bietet 330 Ausbildungsplätze an. 1826 als Genossenschaft gegründet, ist die Mobiliar die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz.