Jubiläumsstiftung der Mobiliar unterstützt Ausstellung im Kirchner Museum Davos
Im November 2020 öffnet die Ausstellung «Theater des Überlebens. Martin Disler – die letzten Jahre.» ihre Tore im Kirchner Museum Davos. Diese wird im Rahmen des Gesellschaftsengagements der Mobiliar mit 20 000 Franken unterstützt.
Der Schweizer Künstler Martin Disler (*1949) erlangte mit seinem Schaffen sowohl nationale als auch internationale Aufmerksamkeit. Die Ausstellung «Theater des Überlebens. Martin Disler – die letzten Jahre.» zeigt Werke aus den letzten zehn Lebensjahren des Künstlers, der nur 47 Jahre alt wurde. Diese werden in den Dialog gestellt mit Werken und Schriften von Ernst Ludwig Kirchner. Im Zentrum steht die Bedeutung des Körpers. In der Ausstellung, die vom 29. November 2020 bis zum 18. April 2021 zu sehen ist, werden nebst Malerei und Druckgraphik auch Skulpturen einen grossen Stellenwert einnehmen.
Unterstützt durch die Jubiläumsstiftung
Die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur eröffnet neue Perspektiven, ermöglicht Dialog und ist wichtiger Treiber einer positiven Zukunftsentwicklung, davon ist die Mobiliar überzeugt. Diese soll daher einem breiten Publikum zugänglich sein und, wie das Gesellschaftsengagement der Mobiliar, alle Regionen der Schweiz erreichen. Deswegen unterstützt die Mobiliar im Rahmen ihres Engagements die Ausstellung «Theater des Überlebens. Martin Disler – die letzten Jahre.» mit 20 000 Franken aus der Jubiläumsstiftung. «Wir freuen uns sehr darüber», sagt Urs Fetz, Mobiliar Generalagent von Chur. «Denn das Kirchner Museum geniesst sowohl national wie auch international einen sehr guten Ruf und strahlt weit über unsere Region hinaus.»
Die Jubiläumsstiftung vergibt zweimal jährlich finanzielle Beiträge an Institutionen oder Einzelpersonen, die sich mit ihrer Arbeit für Kulturpflege und künstlerische Projekte starkmachen. Sie ist heute Teil des Gesellschaftsengagements der Mobiliar und wurde anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Mobiliar im Jahr 1976 ins Leben gerufen. Sie fördert auch gerade diejenigen, die hinter den Kulissen arbeiten.