Engagement im Oberaargau
In Herzogenbuchsee wird ein Präventionsprojekt umgesetzt, um die Region vor künftigen Hochwassern zu schützen. Die Mobiliar unterstützt das Vorhaben mit 90'000 Franken.
Die Naturkatastrophen haben sich in den letzten Jahren gehäuft und vielerorts hohen Handlungsbedarf bei der Prävention aufgezeigt. «Unsere Gesellschaft ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und die öffentliche Hand zu unterstützen», sagt Dennis Borgeaud, Generalagent der Mobiliar in Herzogenbuchsee.
Mit 20 Millionen Franken aus dem Überschussfonds der Genossenschaft leistet die Mobiliar einen Beitrag an konkrete Präventionsprojekte in der ganzen Schweiz – darunter das Hochwasserschutzprojekt in Herzogenbuchsee.
Zweites Projekt im Oberaargau
Die Projektkosten betragen 400'000 Franken – davon muss die Gemeinde Herzogenbuchsee 180 000 Franken selbst übernehmen; die Mobiliar steuert 90'000 Franken an diese Kosten bei. Die Verbesserung des Hochwasserschutzes erfolgt durch verschiedene Massnahmen entlang der Oenz im Dorfteil Oberönz. Es ist bereits das zweite Projekt, welches die Mobiliar im Oberaargau unterstützt. In Wangen an der Aare hat sie sich unlängst mit 12'000 Franken an Schutzmassnahmen am linken Aareufer beteiligt.
Es ist bereits das zweite Projekt, welches die Mobiliar im Oberaargau unterstützt. In Wangen an der Aare hat sie sich unlängst mit 12'000 Franken an Schutzmassnahmen am linken Aareufer beteiligt.
20 Millionen Franken für Präventionsprojekte
Als Marktleaderin und Know-how-Trägerin in der Sachversicherung hat die Mobiliar alles Interesse an Präventionsmassnahmen. Nach dem Hochwasser 2005 hat sie zwecks Unterstützung von Präventionsprojekten 10 Millionen Franken aus dem Überschussfonds der Genossenschaft bereitgestellt – dieser Betrag wurde mittlerweile auf 20 Millionen verdoppelt. Bisher hat die Mobiliar schweizweit 41 Projekte unterstützt und mit den eingesetzten 10 Millionen Franken Investitionen von rund 100 Millionen Franken ausgelöst.