50 000 Franken für die Schweizer Tafel
Die Mobiliar unterstützt die Schweizer Tafel mit einem Betrag von 50 000 Franken. Das Projekt der Stiftung Hoffnung für Menschen in Not setzt sich für benachteiligte und bedürftige Menschen ein.
Am 20. November übergab Bruno Kuhn, Leiter Versicherungen, der Schweizer Tafel einen Check im Wert von 50 000 Franken aus dem Vergabungsfonds der Mobiliar. Damit setzt sich das Projekt der Stiftung Hoffnung für Menschen in Not für benachteiligte und bedürftige Menschen ein.
Die Schweizer Tafel sammelt in 11 Regionen in der Schweiz einwandfreies Essen von Grossverteilern, Detaillisten und Produzenten, bei dem das Verkaufsdatum, nicht aber das Verbrauchsdatum abgelaufen ist. Die Esswaren werden gratis an soziale Einrichtungen weitergegeben wie Notunterkünfte, Obdachlosenheime oder Gassenküchen.
Vor allem freiwillige Helfer engagieren sich für die Schweizer Tafel. Dank ihnen, aber auch dank der Unterstützung aus den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft konnte am 20. November an 11 öffentlichen Plätzen ein Suppentag durchgeführt werden. In diesem Jahr haben Prominente wie der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät, Schauspielerin Heidi Maria Glössner und Sängerin Natascha die Suppe ausgegeben. Der Suppentag ist die jährliche nationale Spendenaktion der Schweizer Tafel. Jede Suppe ist mit einer freiwilligen Spende verbunden. „Wir freuen uns über die grosse Nachfrage und das Bedürfnis, benachteiligte Menschen zu unterstützen“, sagt Franziska Jordi, Co-Präsidentin der Schweizer Tafel Bern.
Der grösste Schweizer Sachversicherer unterstützt jedes Jahr verschiedene Projekte aus dem Vergabungsfonds, dem jährlich rund 1.5 Millionen Franken aus dem Gewinn der Genossenschaft zufliessen. Die Mobiliar unterstützt damit zahlreiche soziale, gesellschaftspolitische, kulturelle und gemeinnützige Projekte. Auf diesem Weg möchte sie der Gesellschaft etwas zurückgeben.
Checkübergabe am Suppentag auf dem Bundesplatz in Bern: Franziska Jordi (links) und Christina Werlen, Co-Präsidentinnen der Schweizer Tafel Bern und Bruno Kuhn, Leiter Versicherungen der Mobiliar.