die Mobiliar

Kerim Seiler

Montag, 29. Februar 2016

Kerim Seiler inszeniert das genossenschaftliche Engagement der Mobiliar an der Eröffnungsfeier des Gotthardbasistunnels am 4./5. Juni 2016 in Rynächt und Pollegio.

Der Schweizer Künstler Kerim Seiler (*1974 in Bern) arbeitet und lebt in Zürich und Berlin. Er hat einen Master of Advanced Studies in Architektur der ETH Zürich und schloss sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg ab. Ausserdem studierte er an der École Superieure d’Art Visuel in Genf. Seiler nahm unter anderem an der 4. Moscow Biennale teil und seine Werke wurden in der Kunsthalle Zürich, der Schirn Kunsthalle Frankfurt, dem Kunsthaus Zürich sowie bei den Art Masters St. Moritz gezeigt. Er realisierte zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum - beispielswiese für die SBB und die Stadt Zürich eine spektakuläre 250 Meter lange Lichtwand zwischen Europaallee und Hauptbahnhof.

Kerim Seiler und die Mobiliar

Neben der künstlerischen Inszenierung des genossenschaftlichen Engagements der Mobiliar für die Eröffnungsfeier des Gotthardbasistunnels unterstütze Kerim Seiler das Projekt „Gottardo 2016“ bei der gestalterischen Umsetzung der Produktionsvorlage für die Mobiliar „Zukunftslok“ im Creaviva, Zentrum Paul Klee am 23.1.2016.

Aber auch andere gemeinsame Projekte verbinden Kerim Seiler und die Mobiliar.

Hinter dem geheimnisvollen Titel «Llloblyekk && Bboolyekk» verbirgt sich die von Kerim Seiler 2015 neu inszenierte Lounge-Zone der Mobiliar – eine Gesamtinstallation, die Seiler eigens für die Räume der Mobiliar konzipiert hat.

Die digitalisierte Welt bringt neue Arbeitsformen mit sich. Mit dem Projekt work@mobi wird eine neue inspirierende Arbeitswelt für die Mobiliar entwickelt. Bei der Ausgestaltung der neuen  Arbeitsplätze ist Kerim Seiler für die künstlerischen Aspekte und deren Umsetzung verantwortlich.