Wie gehen Sie mit Haftpflichtansprüchen Dritter um?

Ein Fehler in Ihrer Dienstleistung hat zu einem Schaden bei einer Kundin geführt, und sie erhebt rechtliche Ansprüche. Auch Produktrückrufe oder Unfälle auf dem Firmengelände können zu ähnlichen Situationen führen. In solchen Fällen ist es entscheidend, gut geschützt zu sein. Eine geeignete Absicherung gegen die finanziellen Folgen solcher Haftpflichtansprüche gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie für den Erfolg Ihres Unternehmens benötigen.
Wichtige Überlegungen zur Absicherung
Als verantwortliche Führungskraft sollten Sie sich mit der Absicherung gegen Haftpflichtansprüche auseinandersetzen. Dabei sind folgende Faktoren für die Bestimmung des Bedarfs relevant:
Art des Unternehmens
In welcher Branche sind Sie tätig? Unterschiedliche Berufe haben spezifische Haftungsrisiken, die berücksichtigt werden müssen.
Dienstleistungen und Produkte
Welche Dienstleistungen oder Produkte bieten Sie an? Höhere Risiken bestehen oft bei beratenden Tätigkeiten oder der Herstellung von Produkten.
Kundenstruktur und Aufträge
Mit wem arbeiten Sie zusammen? Sind es Bauherren, Unternehmen oder Endverbraucher? Die Art der Zusammenarbeit kann die Haftungsrisiken beeinflussen.
Projektdauer und -umfang
Wie lange dauern Ihre Projekte und wie umfangreich sind sie? Längere und komplexere Projekte erhöhen das Risiko von Fehlern.
Schulung und Weiterbildung
Wie oft werden Ihre Mitarbeitenden geschult? Regelmässige Schulungen können das Risiko von Fehlern und damit Haftpflichtansprüchen verringern.