




Von der Flut zur Prävention
20 Jahre nach den schweren ÜberschwemmungenBoote fahren mitten im Quartier, Autodächer ragen aus dem Schlamm, Menschen waten knietief durchs Wasser: Die Bilder von 2005 aus weiten Teilen der Schweiz sind auch 20 Jahre später unvergessen. Und sie waren der Auslöser für das Engagement der Mobiliar im Bereich der Prävention.
Prävention zahlt sich aus
Hochwasser, Murgänge oder Stürme können viel zerstören. Die Mobiliar engagiert sich der Flut von 2005 in der Prävention, unterstützt Gemeinden und fördert Forschung. So entstehen Schutzprojekte, die Mensch, Natur und Lebensräume sichern. Ziel ist es, Schäden zu verhindern, bevor sie entstehen.
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Präventionsprojekte in der ganzen Schweiz
Die Mobiliar unterstützt schweizweit rund 180 Projekte zur Prävention von Naturgefahren. Drei Beispiele aus allen Sprachregionen machen sichtbar, wie konkrete Massnahmen wirken.
«Es braucht einen Risikodialog.»
Der Klimawandel verändert die Gefahrenlage in der Schweiz spürbar. Mehr Regen, häufigere Extremereignisse und steigende Risiken fordern neue Antworten im Hochwasserschutz. Im Interview erklärt Professor Andreas Zischg, Co-Leiter des Mobiliar Labs für Naturrisiken, weshalb Prävention wirkt, wo ihre Grenzen liegen – und warum ein offener Risikodialog für die Zukunft unverzichtbar ist.
Sehen Sie das ganze Interview im Video.
Nach dem Hochwasser: Wie das Hotel Metzgern neu aufblühte
Das Jahrhunderthochwasser traf auch Sarnen im Kanton Obwalden. Das Hotel Metzgern stand knietief im Wasser, die Existenz der Familie Frunz war bedroht. Doch mit Entschlossenheit und der Unterstützung der Mobiliar gelang der Wiederaufbau.
Lesen Sie die ganze Geschichte von Mut, Durchhaltewillen und Solidarität.





